Was ist ein
Fla-
Raketenkomplex?
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Als Fla-Raketenkomplex bezeichnet man die Gesamheit der zur
Vernichtung eines Luftzeiles mit Fla-Raketen erforderlichen technischen Mittel.
Im Einzeln unterlag die Definition der Elemente eines Fla-Raketenkomplexes mit
deren Entwicklung einigen Veränderungen. Daher hier die Elemente eines FRK, wie
ich Sie 1980 in der Sektion 05 der OHS "Ernst Thälmann" lernte: |
Elemente eines Fla-Raketen-komplexes am Beispiel von
2K-11
Photo 1: AZS 1S12
Photo 2: RLS 1S32 FRK
2K11
Photo 3: SR 2P24 mit zwei
Fla-Raketen 3M8
Photo 4:
Fla-Rakete 3M8
Photo 5:
TLF 2T6
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AZS Aufklärungs- und
Zielzuweisungstation zur
Aufklärung des Zieles, Kennungsabfrage und Zielzu-weisung
LS- Leitstation:
Komplex aus einer oder mehreren Funk-meßstationen zur Zielbegleitung,
Leitung der Rakete während des Fluges und Zündung des Gefechtsteils
SR- Startrampe:
Richten der Fla-Rakete, Startvorbereitung,
Start
FRa- FlaRakete
Vernichtung de Lufziels |
Schema 1: Quelle: mein guter alter FRS
Hefter von der OHS |
Ergänzend gehören nneben den Gefechtsmitteln auch eine Reihe technischer
Mittel zu einem FRK. Dazu gehören im Wesentlichen:
- TLF -Transportladefahrzeuge zum
Beladen der Startrampen
- TF (RTF) -
Raketentransportfahrzeuge zur Zuführung der Fla-Raketen zu den
Feuereinheiten
- Techn. Bttr. -
die
Technische Batterie zur Vorbereitung und Kontrolle der Fla-Rakete.
Nicht bei allen FRK der TLA gab es technische Batterien, aber die Funktion
der Vorbereitung und Kontrolle von Fla-Raketen.
- Reparaturorgane -
gemeint waren damit Einheiten und Fahrzeuge zur Prüfung bzw.
Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft
Daneben existierten auche andere Definitionen. In
Neopokojeff "Schießen mit Fla-Raketen", gewissermaßen der Fla-Raketenbibel des
Ostens, werden Mittel zur Aufklärung und Zielzuweisung nur ergänzend genannt.
Das "Handbuch für Offiziere der Luftverteidigung" zählt dagegen als Bestandteile
eines Fla-Raketenkomplexes die AZS, das Lenksystem, die gelenkte Fla-Rakete, die
Startausrüstung, Transport und Zugmittel sowie die Hilfeinrichtung. Oftmals
wurden als FRK nur die Gefechtsmittel, die TLF und nur wenn in Feuereinheiten
vorhanden, Mittel zur Prüfung und Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft (z.b
PAB bei 9K33) bezeichnet.
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In der Broschüre "Unsere NVA" (1984) wurde das
Zusammenwirken der Gefechtsmittel eines FRK dargestellt. Allerdings handelt es
sich eher um eine Werbe-Publikation. Für jeden der die dargestellten
Funkmeßstationen kennt (1- Aufklärungs-station P-37, 3- Aufklärungsstation P-10,
4 - Zielbegleitstation GRS-9, ist klar, dass zwar das grundsätzliche
Zusammen-wirken der Gefechtsmittel eines FRK richtig dargestellt ist, aber die
dargestellten Stationen den Bezeichnungen nicht entsprechen. Aber weil es so schön
bunt ist..... (Schema 2) |
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Photo 6: SLS 9A33 FRK 9k33 OSA-AK |
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Insbesondere bei den sowjetischen FRK wurde in der
Entwicklung ein immer höherer Integrationsgrad der genannten Elemente
angestrebt. Sehr gut ist das an RLS, ALS un d SLS zu erkennen
RLS |
2K11 |
Raketenleitstation 1S32 - vereinigte
Zielbegleitstation, Raketenbegleitstation und Funkkommandosender |
ALS |
2K12 |
Aufkläungs- und Leitstation 1S91 des FRK 2K12
mit deiner Aufklärungsstation 1S11 und der Zielbegleitstation 1S31 mit
Zielaufhellsender (ZAS) |
SLS |
9K33 |
Start- und Leitstation 9A33 mit
Aufklärungsstation RLS und Artillerieteil zum Starten der Fla-Raketen |
Die Startfahrzeuge bei den FRK 9K31
und 9K35 in den sich optische und passive Funkmeßmittel zur Aufklärung
der Ziele und Richten befanden, wurden dagegen nur als Gefechtsfahrzeuge
bezeichnet |
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Klassifizierung
Entsprechend der Klassifizierung gab es für die FRK unterschied-liche takt.
Zeichen:
FRBttr. mit FRK kleiner (links) und geringer Reichweite (rechts)
FRBttr. mit FRK mittler und großer Reichweite
Schema 3: Quelle: mein Taktiklineal ? |
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Fla-Raketenkomplexe können nach Lenkverfahren,
Lenkmethode und Reichweite unterschieden werden. In der Frühzeit der
Entwicklung der Fla-Raketen gab es sogar noch die Unterteilung in
gelenkte und ungelenkte Fla-Raketen. Doch ungelenkte Fla.- Raketen
blieben faktisch eine Verlegenheitslösung und brachten keinerlei
Vorteile gegenüber der herkömmlichen Flak
In der NVA erfolgte hinsichtlich der Reichweite analog der
UdSSR folgene Einteilung:
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Rakete | |
Reichweite | |
FRK TLA der
NVA |
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FRK LV der
NVA | |
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FRK kleiner Reichweite | |
bis 10 km | |
9K31 "Strela 1",
9K32 "Strela 2",
9K35 "Strela 10",
9K310 "Igla" |
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FRK geringer Reichweite | |
10-25 km* | |
2K12 "Kub"
9K33 "OSA-AK" |
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S-125 "Newa" |
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FRK mittlerer Reichweite | |
25-100 km | |
2K11 "Krug" |
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SA-75 "Dwina"
S-75 "Wolchow"
S-300P |
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FRK großer Reichweite | |
> 100 km | |
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S-200 Angara | |
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* ursprünglich 20 km |
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Photo 7: 9A33 überquert schwimmend einen Fluß
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Ein weiteres
Klassifizierungsmerkmal war die
Mobilität
eines FRK. Dabei unterschied man zwischen stationären,
verlegbaren und mobilen FRK. Stationäre FRK lassen sich nicht verlegen. Insofern
war von den sowjetischen FRK nur der FRK S-25 "Berkut" zur Verteidigung Moskaus
stationär. In Anbetracht der Verlegezeiten kann man aber auch das FR-System
S-200 der LV als stationär ansehen. Die FRK S-75 Wolchow" und S-125 waren
dagegen verlegbare System. Als wirklich mobil konnte man bei der LV nur den FRK
S-300P, der sich jedoch 1989 noch in der Einführung befand als mobil bezeichnen.
Dagegen handelte es sich bei allen Systemen der TLA um mobile Systeme mit der
Besonderheit, dass die Gefechtsfahrzeuge bei 9K33 "Osa", 9K31 "Strela1" und 9K35
"Strela 10" schwimmfähig waren.
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Gefechtsmöglichkeiten
eines FRK
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Wie "gut" ist ein Fla-Raketenkomplex? Das wird im Wesentlichen von den
Gefechts-möglichkeiten eines FRK bestimmt. Die wesentlichten
Kennziffern, welche die Gefechtsmöglichkeiten eines FRK bestimmen sind |
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- Abmessungen der Vernichtungszone
- Vernichtungswahrscheinlichkeit eines Luftziels unter
verschiedenen Bedingungen
- Dauer eines Schießzyklus
- Dauer des Übergangs zur Bereitschaft zum Schießen
- Anzahl der Zielkanäle
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Die Vernichtungszone ist der Raum um einen FRK, in dem
die Vernichtung eines Luftziels durch eine Fla-Rakete mit definierter
Wahrscheinlichkeit garantiert wird. Die Grenzen der Vernichtungszone
werden idR von den Möglichkeiten der Mittel zur Zielbegleitung und der
Raketenlenkung und den Eigenschaften der Fla-Rakete (Flugzeit, mgl.
Lastvielfaches, Einschwingdauer) bestimmt. Die meißten FRK verfügen
daher einen sog. toten Trichter im Nahbereich. Im nebenstehenden Schema
ist beispielhaft eine Vernichtungszone für einen FRK dargestellt.
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- en/ef - Schrägenetfernung zum Ziel an der
nahen bzw. fernen Grenze der VZ
- eKn/eKf - Entfernung in der Kartenebene zur
nahen bzw. fernen Grenze der VZ
- Hz - Zielhöhe
- qmax - Kurswinkel (Seitenwinkel der Linie
FRK - Ziel) bestimmt den Kursparameter P (Entfernung beim
Vorbeiflug)
- Line A-D untere Grenze der VZ
- Linie A-E obere Grenze der Vernichtungszone
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Die Vernichtungswahrscheinlichkeit eines Luftziels mit
einer Fla-Rakete hängt von verschiedenen Parametern, bspw den
Lenkfehlern der Fla-Rakete, der Stabilität der Zielbegleitung, der Masse
des Gefechtsteils der Verwundbarkeit des Luftzieles und der Gegenwirkung
ab. Dazu gibt es einen schönen Formelwurm, den ich mir hier erspare.
Als Schießzyklus wir die
Dauer des Schießens auf ein Ziel von der Zielzuweisung bis zur
Zielvernichtung bezeichnet. Die Dauer eines Schießzyklus bestimmt daher
die Möglichkeiten zum aufeinanderfolgenden Bekämpfen von Luftzielen
Die Dauer des Übergangs zur Bereitschaft zum Schießen
wird im wesentlichen bestimmt durch die Zeiten zum Beziehen und
Verlassen der StartstellungDie Anzahl der Zielkanäle,
ist die Anzahl der Ziele, die gleichzeitig durch den FRK zu bekämpfen
sind. 2K11 und 2K12 ind er NVA waren einkanalige Systeme. Eine FRBttr.
konnte jeweils ein Ziel bekämpfen. Bei den FRK 9K31, )K33 und 9K35
stellten die Gefechtsfahrzeuge und die SLS jeweils einen Zielkanal dar.
Die betreffenden FRK verfügten also über 4 Zielkanäle. Beim FRK 9K32 und
9K333 zählte eine Gruppe (2-4 Fla-Raketenschützen mit dem Gruppenführer
mit passivem Funkmeßpeiler) als ein Zielkanal
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Schema 4: Parameter der Vernichtungszone eines FRK
mittlere Vernichtungs-wahrscheinlichkeiten von FRK der TLA der NVA (mit
einer Fla-Rakete)
2K11 "Krug" |
0,75 |
2K12 "Kub" |
0,8 |
9K31 "Strela 1" |
0,15-0,5 |
9K32 "Strela 2" |
0,24 |
9K33 "Osa" |
0,44-0,96 |
9K35 "Strela10" |
0,1-0,6 |
9K310 "Igla 1" |
0,44-0,59 |
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FRK der NVA
Photo: 8 Erster FRK der NVA war 2K11"Krug" mit dem
das FRR-3 und FRR-5 ausgerüstet waren.
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Die TLA der NVA war mit folgende Fla-Raketenkomplexen
(bzw. deren Modifizierungen) ausgerüstet:
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FRK-Bezeichnungen |
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Export |
| sowj. |
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Rakete | |
NATO-Code |
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"Krug" |
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2K11 | |
3M8 | |
"Ganef" | |
SA-4 | |
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"Kub" |
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2K12 | |
3M9 | |
"Gainful" | |
SA-6 | |
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"Strela 2" |
| 9K32 | |
9M32 | |
"Grail" |
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SA-7 | |
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"Osa" |
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9K33 | | 9M33 |
| "Gecko" |
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SA-8 | |
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"Strela 1" |
| 9K31 | |
9M31 | |
"Gaskin" |
|
SA-9 | |
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"Strela10" |
| 9K35 | |
9M37 | |
"Gopher" |
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SA-13 | |
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"Igla" |
| 9K38 | |
9M313 | |
"Gimlet" |
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SA-16 | |
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Photo 9: 9K32 gehörte neben 2K11 Krug zu den ersten in
der NVA eingeführten Fla-Raketen-komplexen (Bild: MTH Fla-Raketen)
Photo 10: 1S91 des FRK 2K12 "Kub" darunter ein (beide Bilder MTH TLA)
Photo 11:
TLF 2T7 beim Beladen einer Startrampe 2P25 mit Fla-Raketen 3M9
Photo 12: Gefechtsfahrzeug 9A31 "Strela 1"
Bild MTH Fla-Raketen
Photo 13: Gefechtsfahrzeug 9A35 "Strela 10" Bild
Technikus 9/88
Photo 14: Ein-
Mann Fla-Raketensystem 9K38 "Igla" (Bild: Hersteller) |
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Der erste mobiler FRK der UdSSR war 2K11 Kub (1965), es war auch der
erste FRK der 1974 bei der TLA der NVA eingeführt wurde. Ausgerüstet wurden
mit diesem FRK die beiden FRR der MB. Die einzelnen Komponenten (AS 1S12,
RLS 1S32 , SR 2P24 und TLF 2T6) waren durch eine damals unerreicht
Mobilitäte und kurze Entfaltungszeiten gekennzeichnet. Nachteil war jedoch,
dass die Rakete3M8 über ein Flüssigkeitstriebwerk verfügte, was die
Vorbereitung der Raketen kompliziert gestaltete und die Lagerfähigkeit auf
den Startrampen beschränkte. Aber mit einer Reichweite von von ca. 50 km
verfügte das System über einen respektablen Deckungsradius. Der FRK blieb
bis 1990 im Bestand und galt zum Ende seines Einsatzes als veraltet. Ab den
90-er Jahren sollte der FRK durch den FRK 9K37 "Buk" ersetzt werden.
Ebenfalls ab 1974 begann die umfassende Einührung des Einmann
Fla-Raketensystems 9K32 "Strela 2" zur Abwehr tieffliegender Ziele. Mit
diesem FRK wurden alle MSB bzw. MSK ausgerüstet. Darüber hinaus gab es
Fla-Raketengruppen auch in den FRR des MB sowie der MSD/PD zur Deckung der
FRK mittlerer und geringer Reichweite gegen tieffliegende Ziele. Die
Bundeswehr übernahm die Bestände an 9K32 und setze sie zur Ausbildung bei
der Heeres-Fla-Truppe (Gewöhnungsschießen) ein.
Fast gleichzeitig mit dem FRK 2K11 hatte in der
UdSSR die Entwicklung des FRK 2K12 begonnen. Allerdings wurde die
Entwicklung durch das halbaktive Verfahren und die Verwendung von
Fesstofftriebwerken verzögert, so dass er erst 1967 in den Truppendienst
gelangte. Hier wurde mit der Aufklärungs und Leitstation (ALS) 1S91 die
Integration der bodengestützen Funkmeßmittel in einem Fahrzeug erreicht. I
der zweiten Hälfte der 70-er Jahre wurde er in allen FRR der MSD und PD
eingeführt und blieb bis 1990 bis auf die FRR-8 und FRR-11 im Bestand. Der
FRR wurde in eine vielzahl von Ländern exportiert und kam in zahlreichen
lokalen Kriegen zum Einsatz. Auch heute verfügen verschiedene Streitkräfte
über zum Teil modernisierte Versionen dieses FRK. Daher verwundert es nicht,
dass ein einzelner FRK durch die Bundeswehr als Bedrohungssimulator
übernommen wurde.
Noch bevor der FRK 2K12 in die Truppe eingeführt wurde, begann die
Entwicklung des FRK 9K33 OSA, bei dem Startfahrzeug und Funkmeßmittel in
einer Start- und Leitstation (SLS) 9A33 integriert wurden. Es war der erste
sowjetische FRK mit einem Rad-Basisfahrzeug. Eine Batterie mit 4 SLS
verfügte so auch über vier Zielkanäle. Die SLS waren schwimmfähig und
konnten auch in der Bewegung Gefechtsarbeit durchführen. Nur zum Start der
Rakete war ein kurzer Halt notwendig. Nachdem die SLS 9A33, die 1970 bei den
MSD der Sowjetarmee eingeführt wurde, über 4 Fla-Raketen 9M33 verfügte,
konnte die spätere Version 9M33BM mit 6 in Containern gelagerten Fla-Raketen
beladen werden. Diese Version wurde ab Mitte der 80-er Jahre bei der NVA
eingeführt. Allerdings erhielten nur die FRR der 8. ud 11.MSD diesen FRK.
Eine weitere Einführung war wohl nicht vorgesehen. Perspektivisch wären die
anderen FRR der MSD/PD mit dem FRK 9K331 Tor ausgerüstet.
In den 60-ern begann in der UdSSR auch die
Entwicklung von FRK zur unmittelbaren Deckung der MSR und PR. In diesem
Bereich konzetrierte man sich auf die Entwicklung von passiven Systemen, die
mit IR Zielsuchköpfen ausgerüstet waren oder nach dem Fotokontrastverfahren
arbeiteten. Diese FRK kleiner Reichweite sollten die ZSU-23-4 in den Fla-SFL
Batterien ergänzen.
Der erste dieser FRK (9K31"Strela1") wurde nur in
geringer Stückzahl und ausschließlich in den Batterien der PR der PD
eingeführt. Hintergrund waren offensichtlich Lieferschwierigkeiten seitens
der UdSSR. Weiterentwicklung war das System "Strela 10", mit dem dann Ende
der 80-er Jahre alle Fla-SFL Batterien zu Fla-Raketenartilleriebatterien
umgerüstet werden sollten. Auch 9K35 wurde in geringen Stückzahlen durch die
Bundeswehr und verbündete Streitkräfte ausschließlich noch als
Bedrohungssimulator verwendet.
Der letzte FRK, dessen Einführung bei der TLA begonnen wurde war das
Ein-Mann Fla-Raketensystem 9K310 "Igla" eine Weiterentwicklung von "Strela
2" Ab 1988 begann bei der NVA die Einführung des FRK 9K333 Igla.
Dieses System ist da. Die Einführung dieses FRK begann 1988. Es war das
einzige System der TLA der NVA, dass durch die Heeres Fla-Truppe der
Bundeswehr übernommen wurde. Selbst für das FlaRak-System "Ozelot" wurde
berücksichtigt, dass von den Gefechtsfahrzeugen auch Iglas verschossen
werden konnten.
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Quellen
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Photo 3, 6, 8 bis 12Militärtechnische Hefte "Fla-Raketen" und
"Truppenluftabehr" Photo 1 Photo 2: NVA-Forum, user büttner, Photo
4,5: DV der NVA Fla-Rakete 3M8 und TLF 2T6 Photo 7: Kupol Photo 13:
Technikus 9/1988 Photo 14: Hersteller Schema 1: Lehrmaterialien OHS
ca. 1980 Schema 2: Werbe-Broschüre "unsere NVA" 1984, Schema 3: R.
Wagner Schema 4: Neopokojew "Schießen mit Fla-Raketen"
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